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Methylisocyanat

METHYLISOCYANATE  1 X 500MG NEAT Struktur
624-83-9
CAS-Nr.
624-83-9
Bezeichnung:
Methylisocyanat
Englisch Name:
METHYLISOCYANATE 1 X 500MG NEAT
Synonyma:
Methyl isocyanate;Isocyanatomethane;CH3NCO;tl1450;TL 1450;WLN: OCN1;Isocyanamethane;methylisocyanat;Methylisokyanat;metilisocianato
CBNumber:
CB5500181
Summenformel:
C2H3NO
Molgewicht:
57.05
MOL-Datei:
624-83-9.mol

Methylisocyanat Eigenschaften

Schmelzpunkt:
-45℃
Siedepunkt:
59.6℃
Dichte
0.9230
Dampfdruck
348 at 20 °C (NIOSH, 1997)
Brechungsindex
1.3419
Flammpunkt:
-7 °C
Aggregatzustand
Liquid; aerosol
Wasserl?slichkeit
10 wt % at 15 °C (NIOSH, 1997)
Merck 
13,6112
Expositionsgrenzwerte
TLV-TWA skin 0.047 mg/m3 (0.02 ppm) (ACGIH and OSHA); IDLH 47.4 mg/m3 (20 ppm) (NIOSH).
Dielectric constant
29.4(21℃)
Stabilit?t:
Stable, but highly reactive. Highly flammable. Readily forms explosive mixtures with air. Note low boiling point, low flash point.
NIST chemische Informationen
Methane, isocyanato-(624-83-9)
EPA chemische Informationen
Methyl isocyanate (624-83-9)
Sicherheit
  • Risiko- und Sicherheitserkl?rung
  • Gefahreninformationscode (GHS)
Kennzeichnung gef?hrlicher F+,T+
R-S?tze: 12-24/25-26-37/38-41-42/43-63
S-S?tze: 26-27/28-36/37/39-45-63-28-27
RIDADR  2480
OEB D
OEL TWA: 0.02 ppm (0.05 mg/m3) [skin]
RTECS-Nr. NQ9450000
HazardClass  6.1(a)
PackingGroup  I
Giftige Stoffe Daten 624-83-9(Hazardous Substances Data)
Toxizit?t LD50 in male rats (mg/kg): 140 single oral dose (Vernot); LC50 in rats (4 hours exposure to vapor): 5 ppm (Kimmerle, Eben)
IDLA 0.12 ppm (0.28 mg/m3)
Bildanzeige (GHS) GHS hazard pictogramsGHS hazard pictogramsGHS hazard pictogramsGHS hazard pictograms
Alarmwort Achtung
Gefahrenhinweise
Code Gefahrenhinweise Gefahrenklasse Abteilung Alarmwort Symbol P-Code
H225 Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. Entzündbare Flüssigkeiten Kategorie 2 Achtung GHS hazard pictogramssrc="/GHS02.jpg" width="20" height="20" /> P210,P233, P240, P241, P242, P243,P280, P303+ P361+P353, P370+P378,P403+P235, P501
H301 Giftig bei Verschlucken. Akute Toxizit?t oral Kategorie 3 Achtung GHS hazard pictogramssrc="/GHS06.jpg" width="20" height="20" /> P264, P270, P301+P310, P321, P330,P405, P501
H311 Giftig bei Hautkontakt. Akute Toxizit?t dermal Kategorie 3 Achtung GHS hazard pictogramssrc="/GHS06.jpg" width="20" height="20" /> P280, P302+P352, P312, P322, P361,P363, P405, P501
H315 Verursacht Hautreizungen. Hautreizung Kategorie 2 Warnung GHS hazard pictogramssrc="/GHS07.jpg" width="20" height="20" /> P264, P280, P302+P352, P321,P332+P313, P362
H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Sensibilisierung der Haut Kategorie 1A Warnung GHS hazard pictogramssrc="/GHS07.jpg" width="20" height="20" /> P261, P272, P280, P302+P352,P333+P313, P321, P363, P501
H318 Verursacht schwere Augensch?den. Schwere Augensch?digung Kategorie 1 Achtung GHS hazard pictogramssrc="/GHS05.jpg" width="20" height="20" /> P280, P305+P351+P338, P310
H330 Lebensgefahr bei Einatmen. Akute Toxizit?t inhalativ Kategorie 1 Achtung GHS hazard pictogramssrc="/GHS06.jpg" width="20" height="20" /> P260, P271, P284, P304+P340, P310,P320, P403+P233, P405, P501
H334 Kann bei Einatmen Allergie, asthmaartige Symptome oder Atembeschwerden verursachen. Sensibilisierung der Atemwege Kategorie 1 Achtung GHS hazard pictogramssrc="/GHS08.jpg" width="20" height="20" /> P261, P285, P304+P341, P342+P311,P501
H335 Kann die Atemwege reizen. Spezifische Zielorgan-Toxizit?t (einmalige Exposition) Kategorie 3 (Atemwegsreizung) Warnung GHS hazard pictogramssrc="/GHS07.jpg" width="20" height="20" />
Sicherheit
P210 Von Hitze, hei?en Oberfl?chen, Funken, offenen Flammen und anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen.
P233 Beh?lter dicht verschlossen halten.
P240 Beh?lter und zu befüllende Anlage erden.
P241 Explosionsgeschützte [elektrische/Lüftungs-/ Beleuchtungs-/...] Ger?te verwenden.
P242 Nur funkenfreies Werkzeug verwenden.
P243 Ma?nahmen gegen elektrostatische Entladungen treffen.
P264 Nach Gebrauch gründlich waschen.
P264 Nach Gebrauch gründlich waschen.
P270 Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen.
P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz tragen.
P301+P310 BEI VERSCHLUCKEN: Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt/... (geeignete Stelle für medizinische Notfallversorgung vom Hersteller/Lieferanten anzugeben) anrufen.
P303+P361+P353 BEI BERüHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen oder duschen.
P321 Besondere Behandlung
P370+P378 Bei Brand: zum L?schen verwenden.
P403+P235 An einem gut belüfteten Ort aufbewahren. Kühl halten.
P501 Inhalt/Beh?lter ... (Entsorgungsvorschriften vom Hersteller anzugeben) zuführen.

Methylisocyanat Chemische Eigenschaften,Einsatz,Produktion Methoden

ERSCHEINUNGSBILD

FLüCHTIGE FARBLOSE FLüSSIGKEIT MIT STECHENDEM GERUCH.

PHYSIKALISCHE GEFAHREN

D?mpfe sind schwerer als Luft. Sie k?nnen sich am Boden ausbreiten. Fernzündung m?glich. Die D?mpfe mischen sich leicht mit Luft. Bildung explosionsf?higer Gemische.

CHEMISCHE GEFAHREN

Polymerisiert in reinem Zustand. Kann polymerisieren beim Erhitzen und unter Einfluss von Metallen undKatalysatoren. Zersetzung bei Kontakt mit Wasser. Rasche Zersetzung bei Kontakt mit S?uren und Basen unter Bildung giftiger Gase (Cyanwasserstoff, Stickstoffoxiden, Kohlenmonoxid). Greift einige Kunststoff-, Gummi- und Beschichtungsarten an.

ARBEITSPLATZGRENZWERTE

TLV: 0.02 ppm, (als TWA); (Hautresorption); (ACGIH 2005).
MAK: 0.01 ppm, 0.024 mg/m? Spitzenbegrenzung: überschreitungsfaktor I(1); Sensibilisierung der Haut; Schwangerschaft: Gruppe D; (DFG 2005).

AUFNAHMEWEGE

Aufnahme in den K?rper durch Inhalation, über die Haut und durch Verschlucken.

INHALATIONSGEFAHREN

Beim Verdampfen bei 20 °C kann sehr schnell eine gesundheitssch?dliche Kontamination der Luft eintreten.

WIRKUNGEN BEI KURZZEITEXPOSITION

WIRKUNGEN BEI KURZZEITEXPOSITION:
Die Substanz reizt stark die Augen, die Haut und die Atmungsorgane. ?tzend beim Verschlucken. Inhalation von D?mpfen kann zu Lungen?dem und zu Asthma führen (s. Anm.). Exposition kann zum Tode führen. Die Auswirkungen treten u.U. verz?gert ein. ?rztliche Beobachtung notwendig.

WIRKUNGEN NACH WIEDERHOLTER ODER LANGZEITEXPOSITION

Wiederholter oder andauernder Hautkontakt kann zu Sensibilisierung führen. M?glich sind Auswirkungen auf die Atmungsorgane. Fruchtbarkeitssch?digend oder entwicklungssch?digend.

LECKAGE

Gefahrenbereich verlassen! Fachmann zu Rate ziehen! Belüftung. Zündquellen entfernen. Ausgelaufene Flüssigkeit in abdichtbaren Beh?ltern sammeln. Ausgelaufene Flüssigkeit vorsichtig mit Natronlauge neutralisieren. Reste mit trockenem Sand oder inertem Absorptionsmittel aufnehmen und an einen sicheren Ort bringen. Chemikalienschutzanzug mit umgebungsluftunabh?ngigem Atemschutzger?t. NICHT in die Umwelt gelangen lassen.

R-S?tze Betriebsanweisung:

R12:Hochentzündlich.
R24/25:Giftig bei Berührung mit der Haut und beim Verschlucken.
R26:Sehr giftig beim Einatmen.
R37/38:Reizt die Atmungsorgane und die Haut.
R41:Gefahr ernster Augensch?den.
R42/43:Sensibilisierung durch Einatmen und Hautkontakt m?glich.
R63:Kann das Kind im Mutterleib m?glicherweise sch?digen.

S-S?tze Betriebsanweisung:

S26:Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren.
S27/28:Bei Berührung mit der Haut beschmutzte,getr?nkte Kleidung sofort ausziehen und Haut sofort abwaschen mit viel …(vom Hersteller anzugeben).
S36/37/39:Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung,Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen.
S45:Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen (wenn m?glich, dieses Etikett vorzeigen).
S63:Bei Unfall durch Einatmen: Verunfallten an die frische Luft bringen und ruhigstellen
S28:Bei Berührung mit der Haut sofort abwaschen mit viel . . . (vom Hersteller anzugeben).
S27:Beschmutzte, getr?nkte Kleidung sofort ausziehen.

Beschreibung

Methyl isocyanate (MIC) is an organic compound with the molecular formula CH3NCO. MIC is an extremely toxic, colorless, highly flammable liquid that evaporates quickly when exposed to the air and has a sharp, strong odor. It is hazardous to human health, and was involved in the Bhopal disaster in December 1984, which resulted in the deaths of more than 2250 individuals, with another 50 000 incapacitated, and about 100 000 treated in area hospitals.

Chemische Eigenschaften

colourless liquid

Physikalische Eigenschaften

Clear, colorless, very flammable, posionous liquid with a sharp, unpleasant, penetrating odor. Odor threshold concentration is 2.1 ppm (quoted, Amoore and Hautala, 1983).

Verwenden

In organic synthesis; in manufacture of carbamate pesticides.

Definition

ChEBI: The isocyanate that is methane modified by a single isocyanato substituent.

Vorbereitung Methode

Methyl isocyanate is reacted with 1-naphthol to produce the carbamate insecticide carbaryl and with α-methylthioisobutyrladoxime in the industrial synthesis of aldicarb.

Air & Water Reaktionen

Highly flammable. Reacts exothermically with water to produce carbon dioxide, methylamine, dimethylurea and/or trimethylbiuret. Heat of reaction causes evolution of the vapors of the isocyanate. Reaction is relatively slow below 20°C but becomes violent at more elevated temperatures or in the presence of acids and bases.

Reaktivit?t anzeigen

Airborne vapors of METHYLISOCYANATE 1 X 500MG NEAT are explosive when exposed to heat, flame or sparks. Vapor may ignite on contact with strong oxidizing agents. Emits toxic fumes of nitriles and oxides of nitrogen when heated to decomposition [Lewis, 3rd ed., 1993, p. 860]. Caused the death of thousands in 1984 in Bhopal, India when released accidentally as a vapor following an exothermic reaction caused by contamination with water [Chem. Eng. News, 1985, 63(6), p. 27]. Reacts rapidly with acids and bases (including amines). May polymerize in contact with iron, tin, copper and certain other catalysts such as triphenylarsenic oxide, triethyl phosphine and tributyltin oxide. Polymerizes at elevated temperatures. Attacks some plastics, rubbers, and coatings [NTP].

Hazard

Flammable, dangerous fire risk. Toxic byskin absorption and a strong eye and upper respira-tory tract irritant.

Health Hazard

METHYLISOCYANATE 1 X 500MG NEAT is a skin irritant and can cause permanent eye damage. A concentration of 2 ppm has been reported toxic in humans. METHYLISOCYANATE 1 X 500MG NEAT attacks the respiratory system, eyes and skin. It can injure the lungs and bronchial airways, cause permanent eye damage, and death. Death has been attributed to various forms of respiratory distress.

Brandgefahr

Reacts violently with water. Extremely flammable; may be ignited by heat, sparks, or flames. Vapors may travel to a source of ignition and flash back. Container may explode violently in heat of fire. Vapor explosion and poison hazard indoors, outdoors, or in sewers. Runoff to sewer may create fire or explosion hazard. When heated to decomposition, METHYLISOCYANATE 1 X 500MG NEAT emits toxic fumes of nitrogen oxides. Avoid water, acids, alkali, amines, iron, tin, copper, and other catalysts. Avoid heat, flame, oxidizers, water. Hazardous polymerization may occur. METHYLISOCYANATE 1 X 500MG NEAT (MIC) will react with water, or in the presence of catalysts (such as sodium hydroxide, sodium methoxide, triphenylarsine, triethyl phosphine, metallic chlorides) to form either a cyclic trimer (trimethyl isocyanurate) or a gummy, resinous polymer. These reactions are exothermic, producing about 540 Btu per pound of MIC. Heat produced in these reactions may result in pressure build up and rupturing of tanks.

Sicherheitsprofil

Poison by inhalation, ingestion, and skin contact. Human systemic effects by inhalation: conjunctiva irritation, olfactory and pulmonary changes. An experimental teratogen. Other experimental reproductive effects. Mutation data reported. A severe eye, skin, and mucous membrane irritant and a sensitizer. It can be absorbed through the skin. Exposure to high concentrations of the vapor can cause blindness; lung damage, including edema, permanent fibrosis, emphysema, and bronchitis; and gynecological effects. Most deaths are a result of lung tissue damage. This was the predominant cause of death in the release of MIC in 1984 at Bhopal, India. Effects of cyanide poisoning have been noted but this may be due to impurities. A flammable liquid and a very dangerous fire hazard when exposed to heat, flame, or oxiduers. To fight fire, use spray, foam, CO2, dry chemical. Exothermic reaction with water. When heated to decomposition it emits toxic fumes of NOx and CN-.

m?gliche Exposition

Methyl isocyanate is used in carbamates and as chemical intermediate; in the manufacture of a wide variety of pesticides; in the production of polyurethane foams and plastics. A release of this chemical was involved in the world’s largest chemical accident, causing the death of thousands of industrial workers in 1984 in Bhopal, India.

Carcinogenicity

Genetic and Related Cellular Effects Studies. Mason et al. found that methyl isocyanate did not induce mutagenic response in the Salmonella assay under test conditions. It was also negative in the Drosophila test for sex-linked recessive lethal mutations; however, it was positive in the cultured CHO cells. Mason et al. found that methyl isocyanate was positive in the mouse lymphoma assay.

Environmental Fate

Chemical/Physical. Reacts with water forming 1,3-dimethylurea and carbon dioxide. In excess water, the hydrolysis half-life is 9 min. (Castro et al., 1985)

Versand/Shipping

UN2480 Methyl isocyanate Hazard class: 6.1; Labels: 6.1-Poison Inhalation Hazard, 3-Flammable liquid, Inhalation Hazard Zone A

Inkompatibilit?ten

Highly flammable liquid. Vapors may form explosive mixture with air. Rapid reaction in presence of acid, alkalis, amine; iron, tin, copper, their salts; or their catalysts (such as triphenylarsenic oxide, triethylphosphine, and tributyltin oxide). Exothermic reaction with water, producing carbon dioxide, highly flammable and air-reactive methylamine, dimethylurea and/or trimethyl biuret. The reaction with water is slow @ # 20C, but violent at elevated temperatures and/or in the presence of acids and bases. Elevated temperatures may cause explosive polymerization. This chemical usually contains inhibitors to prevent polymerization. Reacts with water, acids, alcohols, glycols, amines, amides, ammonia, caprolactum, caustics, strong oxidizers. Attacks some plastics, rubber or coatings. Attacks some forms of plastic, rubber and coatings

Waste disposal

Consult with environmental regulatory agencies for guidance on acceptable disposal practices. Generators of waste containing this contaminant (≥100 kg/mo) must conform to EPA regulations governing storage, transportation, treatment, and waste disposal. Incineration in the presence of a flammable solvent. A flue gas scrubber is recommended as well.

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